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Workout Berlin
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Personal Training auf Pilates Reformern

Der Reformer fordert noch mal eine ganz andere Koordination und bietet eine grosse Vielfalt an Übungsmöglichkeiten, die weit über denen der Pilates Mattenübungen hinausgehen. Der Körper ist immer in Bewegung und ganzheitlich gefordert. Das ist eine völlig andere Herausforderung als das Gerätetraining im Fitnessstudio. Zudem bietet unsere konzentrierte Atmosphäre die Möglichkeit, sich in Bewegung neu wahrzunehmen. Das wirkt sich nicht nur körperlich aus, denn durch ganzheitliches Arbeiten gewinnt man nicht nur eine bessere Körperhaltung sondern auch eine mentale Stärke. Um das zu erreichen, kombinieren unsere TrainerInnen verschieden Ansätze. Die Grundsätze kommen aus dem Pilates und dem Tanz, einiges kommt aus dem klassischen Fitnesstraining, dem Yoga, Feldenkrais, Laban/Bartenieff Movement Analysis oder der Rückbildungsgymnastik. 

Die Mitte stärken?

Die Mitte bezieht sich auf die tiefliegende Rumpfmuskulatur, also die Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur, die zentral für eine gute Haltung sind. Diese Muskeln sind wiederum mit der Atmung verbunden.  
Gerade nach der Geburt oder nach längerer Zeit der Inaktivität ist die tiefliegende Muskulatur geschwächt. Das kann zu einer Vielzahl von Probleme mit dem Rücken, der Hüfte, den Schultern führen, die sich durch herkömmliches Krafttraining noch verschlimmern können. Das Trainieren am Reformer eignet sich hervorragend, Schwächen gezielt und dennoch schonend anzugehen. Dabei ist es immer grundlegend, dass man immer erst stabilisiert, d.h. die Haltungsmuskulatur aktiviert, und dann belastet. Diese Belastung  geschieht durch die Isolation von Muskelgruppen, die durch den Rhythmus von An- und Entspannung wieder zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit kommen. 
Unser Training begünstigt das "funktionales Integrieren" der Mitte, d.h. dass das Stabilisieren wird mit der Zeit eine automatisierte Handlung, die auch im Alltag ihre Anwendung findet. So wird Trainieren nicht zum Selbstzweck, sondern ist eine Erweiterung des Bewegungspotenzials und der Handlungsfähigkeit insgesamt. 

Reicht einmal die Woche überhaupt?

Natürlich würden man im Idealfall mehrmals die Woche trainieren, hätten man nicht noch anderes zu erledigen. Ein Umstrukturieren der Prioritäten empfiehlt sich natürlich, wenn schnelle Resultate erwünscht sind oder grundlegende Veränderungen im Leben anstehen. Doch manchmal reicht uns eine Integration in den Alltag. Auch das wöchentliche Training wird sich bemerkbar machen. Erst durch tiefen Muskelkater, dann durch eine Veränderung in der "Mitte", und dann durch eine ganzkörperliche Veränderung, je nachdem, was das Trainingsziel ist. Wir arbeiten mit euren unterschiedlichen Lebenssituationen, um optimale Trainingskonzepte zu gestalten. 
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